Unterwegs in der weiten Welt
Lüttich ist der erste belgische Ort den ich besuchte. Wir waren für 3 Tage in der Stadt um bei Lüttich-Bastogne-Lüttich dabei zu sein.
Lüttich ist das kulturelle Zentrum des Wallonischen Teils Belgien.
Besonders beeindruckt hat mich die Architektur vom Bahnhof Liège-Guillemins. Entworfen von Santiago Calatrava.
Am Rückweg von Lüttich-Bastogne-Lüttich haben wir noch ein paar Tage bei Freunden in Luxemburg verbracht.
Bei unserer Radrunde durchs ländliche Luxemburg war das Wetter auch wieder besser. Hier auf Strava.
In Luxemburg Stadt konnten wir den Verkehrskollaps der Stadt miterleben. Dabei wird einem klar, warum dort auf kostenlose öffentliche Verkehrsmittel und Fahrräder gesetzt wird. Es gibt dort sogar Außenaufzüge um die Anstiege in der Stadt mit dem Rad zu entschärfen.
Hier noch mein Lauf durch die Stadt auf Strava.
Nach unserer erfolgreichen Tour de France 2017 ging es dieses Jahr wieder in die Französischen Alpen.
Wir sind im italienischen Susatal gestartet. Am Anreisetag fuhren wir noch unseren ersten Pass. Den Col du Mont Cenis, auf dem auch die Grenze zwischen Italien und Frankreich verläuft.
Hier mein Strava-Eintrag.
Am ersten Fahrtag sind wir auf der Passhöhe des Col du Mont Cenis gestartet und weiter in Richtung des weitläufigen Arc-Tals gefahren, wo am Talschluss der Anstieg zum Col de l’Iseran beginnt. Es ist der höchste Pass der Alpen. Wir sind den Anstieg in der Gegenrichtung schon 2017 gefahren. Dieses Jahr war das Wetter bedeutend besser.
Auf der Abfahrt nach Val d’Isere hat sich ein paar Wochen später die Tour de France 2019 entschieden. Dort wurde auf Grund der schlechten Witterungsbedingungen die Etappe vorzeitig beendet.
Hier mein Strava-Eintrag.
