Im Herzen der Tour de France

An unserem zweiten Tag sind wir von Moutiers aus, auf den Col de la Madeleine gefahren. Dieser Pass wurde bei Tour de France schon 26 Mal passiert, meistens in Verbindung mit dem Col du Glandon. Dieser Pass beginnt direkt nach der Abfahrt runter nach der La Chambre und lässt sich daher schön kombinieren.
Von der Passhöhe des Col du Glandon sind es nur ein paar wenige Kilometer und Höhenmeter  zum Schwesterpass Col de la Croix de Fer.
Den Pass habe ich an diesem traumhaften Tag auch noch mitgenommen.
Viele Höhenmeter auf wenig Kilometer, hier mein Strava-Eintrag.

Vom Col de la Croix de Fer Richtung Süden kommt man nach Le Bourg-d’Oisans, dem Ort am Fuß von Alpe d’Huez. Wir waren dort schon 2017. Am dritten Tag ging ich es etwas ruhiger an und fuhr noch die dritte Auffahrt nach Alpe d’Huez über den Pas de la Confession. Diese Auffahrt fehlte mir noch in meiner Sammlung.
Hier noch der Strava-Eintrag zu diesem Tag.

Schon fast am Mittelmeer

Nachdem meine Mitfahrer in einem Restaurant in Le Bourg-d’Oisans einen verdorbenen Putenburger gegessen haben, fiel fast die gesamte Mannschaft für den vierten Fahrtag aus.
Den schon 2017 erklommenen Col d’Izoard haben wir aus diesem Grund mit dem Auto umfahren.
Pezi und ich sind über den Col de Vars gefahren. Vars ist ein großer Schiort, der für seine Hochgeschwindigkeitspiste berühmt ist.
Hier, mein Strava-Eintrag von dem Tag.

Von unserm Quartier in Jausiers fuhren wir am fünften Tag ein Traumrunde über drei unbekannteren Pässe in den Seealpen, mit wenig befahrenen Straßen und spektakulären Ausblicken.

 

Hier, mein mein Strava Eintrag von der Fahrt.

5 Tage auf dem Rennrad in den Alpen haben auch bei mir Spuren hinterlassen und so war ich nicht ganz auf der Höhe für die letzte Bergetappe auf den Col de la Bonette. Mit 2802 Metern die höchste Straße der Alpen. Ich fuhr mit dem Bus zum Ziel unserer Tagesetappe und wartete auf meine Mitfahrer.

 

Riga bei Nacht

Ich war beruflich für ein paar Tage in Riga. Dort fand der Partner-Event eines Softwareherstellers statt.

Leider war neben der Veranstaltung nicht viel Zeit, um die Stadt zu erkunden. Und wegen dem frühen Sonnenuntergang Ende Oktober hab ich die Stadt nur bei Nacht gesehen.

Die Stadt ist nicht besonders groß, es mir aber wirklich gut gefallen. Vielleicht komme ich nochmal ins Baltikum, um noch mehr von dieser Gegend entdecken zu können.