Osttirol und das Rennrad

Ich das Rennrad mit in den Sommerurlaub nach Osttirol mitgenommen.
Die Berge in Osttirol sind schon ganz schön hoch. Und um eine komplette Runde zu fahren geht nichts unter 100 Kilometer.
2 Mal habe ich mich auf so eine Runde eingelassen.

Die schönste Runde war über Lienz, durch das Drautal nach Südtirol und über den Staller Sattel und das Defreggental zurück. Das Wetter war an dem Tag perfekt.

Und bei der 1. Ausfahrt hab die Lienzer Dolomiten umrundet. Gestartet bin ich in Lienz, nach 111 Kilometern war ich wieder zurück.

Aber leider war das Wetter in der 2. Urlaubswoche zu schlecht um die Königsetappe zu fahren. Ich habe daher noch ein Rechnung offen mit der Großglockner-Hochalpenstraße. Daher muss ich nächstes Jahr nochmals dort hin, um diese zu begleichen.

Wandern in Osttirol

In unserem Sommerurlaub in Prägraten in Osttirol bin ich auch 2 größere Touren gewandert.

Die 1. Tour war auch gleich die spannendste. Wir sind von der Johannishütte zum Südlichen Happ (3.310 m) aufgestiegen.
Von der dort hat man freien Blick auf den Großvenediger. Für mich war es das erste Mal, das ich auf eine Hochtour gegangen bin. Es war schon sehr beeindruckend.

Die 2. Wanderung war auf den Hausberg von Prägraten, den Bergerkogel. Zwar ist der um einiges niedriger als das südliche Happ. Aber da wir direkt von unserem Quartier im Ort aufgebrochen sind, waren es sogar noch mehr Höhenmeter als beim 1. Aufstieg.

Mit dem Rennrad ans Meer

Vor ein paar Wochen hab ich kurzfristig beschlossen mich auf das Abenteuer „Mit dem Rennrad nach Grado“ einzulassen.
Ich bin als Ersatz für einen anderen Teilnehmer mitgefahren.

Nach 3 Tagen und insgesamt 21 Stunden am Rad sind wir mit 558 Kilometer in den Beinen angekommen.

Es war so großartig nach dieser Anstrengung das Meer zu sehen:

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Und in dieser Umgebung kann das Bier einfach nur herrlich schmecken:

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Hier ein paar Fotos aus Slowenien:

Hier noch ein paar Fotos aus Italien:

Insgesamt waren wir 28 Rennradfahrer, und der Autobus hat uns auf unserem Weg immer begleitet.

Hier noch die 3 Tage einzeln in der Strava-Auswertung:

Und sogar die italienische Luftwaffe hat uns nach der Leistung in Grado begrüßt:

Die ganze Reise war organisiert vom Ronny Bauer. Dem großer Dank für das ganze Projekt gilt.