Die Fahrradsendung „Antritt“ auf detektor.fm hat mein kleines Fahrradabenteuer zur Ausfahrt des Monats November gewählt und mit mir ein kurzes Interview darüber geführt. „Mit dem Leihrad zum Tempel“ ist der schöne Titel des Beitrags.
Ich werd hier Fotos reinpacken, die mir in den letzten 2 Wochen über den Weg gelaufen sind. Aber doch irgendwie nicht in die anderen Geschichten reingepasst haben.
Besonders hängen geblieben ist mir die Taiwanesische Müllabfuhr. Einfach einmalig auf der Welt. Sie spielt als Erkennungsmelodie „Für Elise“ von Beethoven, damit die Leute Restmüll- vom Recycling-Truck unterscheiden können. Hier ein Video:
Es sind so viele Kleinigkeiten hängen geblieben, es läuft alles so organisiert und geplant ab, das ich einfach nur begeistert bin. Es ist einfach an alles gedacht worden. Jeder hier hilft einem weiter, man kann hier gar nicht verloren gehen. Taiwan ist die richtige Mischung von China und doch auch westlichen Einflüssen, gerade das macht es so sympathisch. Auch die Touristen haben Taiwan (noch) nicht entdeckt, das macht es umso besser.
Und natürlich darf man in Asien eines nicht vergessen zu erwähnen. Das Essen ich hab die ganzen letzten 14 Tage nicht gegessen was mir nicht geschmeckt hätte. Auch nichts war wirklich zu scharf für mich. Und von einer Magenverstimmung oder ähnlichem, keine Spur. Besonders hängen geblieben ist der Milchtee, den man hier überall bekommt. Schade das es sowas nicht bei uns gibt.
Ich bin bei an der letzten Station meiner Reise angekommen. In der Hauptstadt von Taiwan. In Taipei. Wenn auch das Wetter im Moment nicht wirklich besonders gut ist, hab mir heute ein bisschen die Stadt angeschaut. Wie immer, ist auch Taipei für eine Großstadt in Asien super organisiert. Und gefällt mir sehr gut. Aber nach den paar Tagen in der wunderbaren Natur Taiwans, kann ich mir hier wieder nur schwer an die Menschenmassen gewöhnen. Hier ein paar Bilder und ein Video.