Spontan beim Vienna City Halbmarathon gestartet

Eigentlich stand der Vienna City Halbmarathon nicht auf meinem Programm in diesem Frühjahr.
Aber dann kommen manchmal die Dinge doch anders als man plant.
Ich hatte gestern kurzfristig die Möglichkeit einen Startplatz zu übernehmen.
Nochmals Danke an Martina und Helmut dafür.

Wetter war zwar etwas windig aber trotzdem optimal zum Laufen.
Bin meinen schnellsten Halbmarathon gelaufen.
01:42:21 laut der offiziellen Zeitnehmung.

Ein super Einstieg in die Saison. Mal schauen, was da noch kommen wird.

Hier der Lauf bei Strava.

Das Leben ist wie Radfahren …

Das Leben ist wie Radfahren,
um die Balance zu halten,
muss man sich immer weiter bewegen.

Ein Kapitel meiner beruflichen Laufbahn endet diesen Februar. Ein neues beginnt direkt im Anschluss.

Nach über 5 Jahren in der Druckvorstufe des Pressehauses, welchsle ich zu calibrate. Ich bleibe der Branche erhalten, nur an anderer Stelle.

Es bleibt spannend …

عاصمة | Hauptstadt

Bei meinen Berichten sind wir nun an dem Ort zurück gekehrt, wo diese Reise ihren Ursprung nahm. In der Hauptstadt Muskat. Somit wird das auch mein letzter Eintrag zu dieser Omanreise sein.

Unser erster Ausflug führte in die Altstadt zum Sultanspalast direkt am Meer.

Am Souq in Matrah haben wir uns mit Weihrauch, Myrre und allem anderen für Touristen notwendige eingedeckt.
In einem kleinem Restaurant haben wir eine Runde alter Omani-Männer kennengelernt, die auf das Freitagsgebet warteten. Wir haben uns mit ihnen über eine Stunde über alles mögliche unterhalten und ihre große Gastfreundschaft genossen. Es war einer der besten Momente der gesamten Reise.

Steve und ich konnten natürlich das Laufen am Morgen wieder nicht lassen. Und wie es der Zufall so will, sind wir Mitten in einen Parade des berittenen Omanischen Militärs gekommen. Sultans Qabus ibn Said kleine Yacht Al Said ankerte auch dort im Hafen.

Wir besuchten auch noch das Muscat Festival wo das traditionelle Leben, die Kultur und das Essen des Landes live zu bewundern und ausprobieren gab.

Auch in der Großen Sultan-Qabus-Moschee waren wir zu Besuch. Der Kronleuchter in der großen Gebetshalle ist von Swarvoski gefertigt, und einer der größten der Welt.

Das waren unglaubliche 8 Tage in der Welt von 1000 und einer Nacht. Es gab nur mehr einen Weg. Rein in Flieger und heim ins kalte Europa.