eine Nacht bei dem Maoris

Der gestrige Tag war einfach nur unglaublich!

Die erste Geschichte ist gleich am Morgen passiert. Ich hab meine Geldbörse bei meiner letzten Fahrt im Bus verloren. Naturürlich mit sämtlichen Karten und Bargeld. Aber Dank eines aufmerksamen busdrivers hatte ich Glückskind mein w allet 2 Stunden später wieder in meinen Händen. Mit vollständigem Inhalt. Eigentlich ist das schon unglaublich. Aber es wird noch besser.

Tagsüber haben wir dann „Hangi“ zubereitet. Zuerst Vulkansteine erhitzt und zum Glühen gebracht. Dann die Zutaten: Chicken, Lamp, pork, Kürbis, Erdäpfel, Chumerer. Dann gemeinsam mit den glühenden Steinen in ein Erdloch. Das Essen mit Juttesäcken zudeckt. Und dann mit Erde bedeckt. nach rund 4 Stunden w urde das Essen w ieder Ausgegraben. Es hat dan im Maroi vorzüglich geschmeckt.

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Dann das Versammlungshaus der Maori.

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Wir wurden auf trationelle Weise von den heimischen Maori empfangen. Danach w urde das Nachlager hergerichtet. Dann Hangi gegegessen.

Jetzt zum für mich zum beindruckensten Teil des Ganzen. Für mich waren die letzten 2 Wochen bis gestern wirklich genial. Das hört sich jetzt für alle aussenstehenden etwas strange an. Aber dieses Maroi hat einen eingenen Spirit. Bei der persönlichen Vorstellung (und auch Verabschiedung, es war ja auch unsere letzte gemeinsame Nacht) w urde mir bewusst das diese 2 Wochen etw as wirklich Besonderes im meinem Leben waren. Man hat es auch allen Anderen angesehen dass es ihnen genauso geht. Ich denke ich kann aus den letzten 2 Wochen sehr viel mitnehmen. Einerseits viele neue Freunde auf der ganzen Welt. Die mich alle herzlich zu ihnen nach Hause eingeladen haben. Auch sie werden bei mir daheim immer willkommen sein! Andererseits viel, viel für mich selbst. Einfach den unglaublich starken Glauben der Maori. Einfach nicht alles mit Wissenschaft erklären zu müssen. Einen anderen Blickwinkel als den „Westlichen“ auf alle Dinge zu haben. Ich denke es wird mir sich auch in meinem Leben weiterhelfen.

Nach dieser Erfahrung haben w ir noch unserer einstudierten Lieder und den Haka vorgeführt. Von dem Es auch Videodokumente gibt. Die werden hier aber nicht veröffentlicht.

Und noch was:
Ich bin schon auf der 1000 Hektar-Sheepfarm angekommen. Aber mehr dazu morgen.

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